SOCIAL MEDIA ADS
Social-Media-Kanäle sind inzwischen Bestandteil des Alltags. Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest & Co. dienen inzwischen zur Erheiterung, Weiterbildung oder auch, um persönliche Kontakte zu pflegen.
SOCIAL MEDIA ADS
Social-Media-Kanäle sind inzwischen Bestandteil des Alltags. Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest & Co. dienen inzwischen zur Erheiterung, Weiterbildung oder auch, um persönliche Kontakte zu pflegen.
sind Pflicht
Social-Ads
In jeder heutigen Online-Marketing-Strategie sollte Social-Media ein fixer Bestandteil sein. Studien haben gezeigt, dass selbst im B2B ca. 55 % der Kunden Social-Media zur Recherche nutzen.
Facebook (zu dem auch Instagram gehört) ist wohl weltweit eines der Unternehmen mit den meisten Daten, die zu Werbezwecken genutzt werden können. Die Zielgruppensegmentierung kann hierbei so spitz gesetzt werden, dass Aussagen wie “Die Hälfte meiner Werbeausgaben sind verschwendet, leider weiß ich nicht welche Hälfte” der Geschichte angehören.
Fälle, in denen ein Produkt enorm hohen Erklärungsbedarf hat oder auch noch keine Suchen bei Google & Co. erfolgen, da es sich um eine Produktneueinführung handelt, sind nur zwei der Einsatzmöglichkeiten, die zu Social-Ads genannt werden können.
Outbound- und Inbound-Marketing
Natürlich sind Kanäle, über die man potenzielle Kund:innen ansprechen kann, während sie aufnahmefähig und zumeist in einer entspannten Stimmung, sehr interessant. Dabei besteht die Herausforderung, dass innerhalb dieser geschlossenen Systeme wenig Einblicke möglich sind, welchen Bedarf Nutzer in den meisten Fällen haben. Demnach sind Reichweitenkampagnen in sozialen Netzwerken dem Outbound-Marketing zuzuweisen. Es muss demnach zunächst ein Bedarf beim Kunden geweckt werden. Dieser Faktor muss immer berücksichtigt werden, wenn Performance-Daten bewerten werden.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, um Facebook, Instagram & Co. im Inbound-Marketing zu nutzen. Auch Kanäle wie Pinterest bieten die Möglichkeit, Retargeting-Kampagnen zu schalten. Das bedeutet, dass Nutzer:innen, die bspw. einen Onlineshop besucht haben, im Nachgang nochmals mit exakt den Produkten angesprochen werden, die sie vorab betrachtet haben. Hier ist darauf zu achten, dass man nicht zu penetrant ist und die Ansprachen der Nutzer:innen variieren (Bild, Video, Carousel etc.). Das Retargeting ist ein starker Umsatzbringer und zudem ein wichtiger Baustein in jeder Customer-Journey-Strategie.
Cross-Device-Tracking
Die Performance-Messung ist natürlich Baustein eines jeden Social-Ads-Konzeptes. Zahlenbasiertes Marketing ist immer enorm erfolgversprechend, da statistisch signifikant entschieden werden kann, welche Maßnahmen auf die definierten Ziele einsetzen und an welcher Stelle kein weiteres Budget investiert werden sollte.
Facebook und Instagram haben hier gegenüber Google einen großen Vorteil: Da die Interaktion mit Werbeanzeigen Nutzerprofilen zugeordnet wird kann das Tracking über mehrere Geräte hinweg erfolgen. So könnten potenzielle Kund:innen, die an ihrem Arbeitsplatz zu einem bestimmten Produkt recherchiert haben im Nachgang auf dem Nachhauseweg in der Bahn oder vor dem TV auf ihrem Smartphone nochmals angesprochen werden. Die Wahrscheinlichkeit des Abschlusses in diesen Situationen ist deutlich höher.
Social-Ads im B2B
“Social-Ads sind nicht B2B geeignet”. Diese Annahme wird häufig geäußert, sollte jedoch immer in Frage gestellt werden. Zum einen sind in vielen Jobs die Übergänge fließend. Das bedeutet, dass nicht mehr klar abgrenzbar ist, wann gearbeitet wird und ab wann der Feierabend beginnt. Oftmals sind Entscheider im B2B-Umfeld genau dann am besten erreichbar, wenn sie aus dem Büro gegangen sind.
Zudem darf man nie vergessen dass es sich, egal ob B2B oder B2C, immer um Menschen handelt, mit denen man zu interagieren versucht. Eine Unterteilung gibt es entsprechend nicht. Verstärken lässt sich diese Aussage zudem, wenn der Bereich Retargeting mit einspielt.
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