Midjourney-Prompts: Dein Einstieg in kreative KI-Bilderstellung

Lesedauer: 2 Minuten

Midjourney hat sich als eines der führenden Tools für KI-generierte Bilder etabliert – ideal für alle, die ihre kreativen Visionen zum Leben erwecken möchten. Doch wie holst Du das Beste aus Midjourney heraus? Das Geheimnis liegt in der richtigen Anwendung von Prompts.

In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Du effektive Prompts erstellst und Deine Bildergebnisse mit der optimalen Nutzung von Parametern verbesserst.

Was ist ein Prompt ?

Ein Prompt ist der schriftliche Input, den Du der KI gibst, um sie zu steuern. Mit einer präzisen Beschreibung wie „weißer Golden Retriever, der im Sonnenuntergang über ein blühendes Feld rennt“ kannst Du gezielt beeindruckende Ergebnisse erzeugen. Deine Worte sind also der Schlüssel.

Pro-Tipp:

Halte Deine Prompts klar und konkret. Statt langer Listen von Anforderungen reichen oft kurze, prägnante Formulierungen aus. So bleibt die KI fokussiert.

So funktionieren Prompts in Midjourney

Midjourney verarbeitet Deinen Prompt, indem es die enthaltenen Wörter in kleinere Bestandteile (Tokens) zerlegt. Diese Tokens werden mit den Trainingsdaten verglichen, um ein passendes Bild zu erstellen. Je klarer Dein Prompt, desto präziser das Ergebnis.

Optimierte Prompts für bessere Ergebnisse

Einfache Prompts

Kurze Beschreibungen genügen oft, um ein Bild zu erstellen.

Beispiel:
„Bunte amerikanische Autos, gezeichnet mit Aquarell-Stiften.“

 

Komplexe Prompts

Hier kannst Du mehrere Parameter kombinieren.

Beispiel:
„A portrait of a young woman, with soft lighting, minimal background –chaos 50 –ar 16:9.“

Parameter wie –ar (Seitenverhältnis) oder –chaos (Kreativitätsgrad) ermöglichen Dir zusätzliche Kontrolle.

Fazit

Midjourney bietet Dir eine Plattform, um kreative Bilder auf Knopfdruck zu gestalten. Indem Du lernst, Prompts effektiv zu formulieren und die verfügbaren Parameter zu nutzen, erschließt Du Dir ein unendliches kreatives Potenzial.

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