Felix Baues arbeitet seit November 2020 bei der xpose360 und ist schon ein wichtiger und fester Bestandteil der xpose360-Familie. Er absolviert das Trainee-Programm im SEO-Bereich. Felix erstellt Keyword-Strategien, führt Keyword-Recherchen durch, prüft Meta-Daten, Pagespeed und kümmert sich um alles, was in den Bereich der technischen und content–relevanten Suchmaschinenoptimierung fällt.
Felix’ Start bei xpose360 begann im Homeoffice. Wie seine Einarbeitung ablief und wie er mit der Homeoffice–Situation zurechtkommt, erzählt er im Interview.
Hallo Felix, wir kennen uns bereits durch ein kleines Projekt, an dem wir zusammenarbeiten. Seit gut fünf Monaten arbeitest Du nun bei xpose360. Jetzt ist es an der Zeit, dass Dich die komplette xpose360-Familie und unsere Kund:innen näher kennenlernen. Stell Dich doch kurz vor und erzähl uns, wie es Dir im Homeoffice so ergeht. 🙂
Gerne! 🙂
Wie Du bereits erwähnt hast, habe ich im November im Homeoffice das Traineeship gestartet. Von meinem Team habe ich Stück für Stück immer mehr Aufgaben bekommen. Alle haben mich wirklich super abgeholt und eingelernt. Der Start im Homeoffice war für mich natürlich komplett neu, aber ich muss sagen, dass ich sehr gut mit der Situation zurechtgekommen bin und auch immer noch gut damit klarkomme. Ich habe mir meinen Start bei xpose360 und auch das Arbeiten im Homeoffice deutlich schwieriger vorgestellt, als es letztendlich ist.
Erzähl doch mal, was du vor dem Traineeship bei xpose360 gemacht hast! Wie Du bist Du bei uns gelandet?
Nach meinem Abi habe ich erstmal ein soziales Jahr im Krankenhaus gemacht. Danach wollte ich studieren gehen. Ich hatte jedoch keine Ahnung, was ich studieren sollte. Als ich jemanden kennenlernte, der in einer Redaktion arbeitete, war für mich auch relativ schnell klar, dass ich in eine ähnliche Richtung gehen möchte. Deshalb entschied ich mich dazu, nach meinem FSJ ein Praktikum zu machen. Das habe ich bei der Zeitschrift „Die Aktuelle“ absolviert.
Nach dem Praktikum begann ich, in München Medien-Kommunikationsmanagement zu studieren. Währenddessen machte ich ein Praktikum bei Pro7 in der Chefredaktion. In einem weiteren Praktikum kam ich mit dem Bereich Content–Marketing in Berührung. Da stellte ich fest, dass sich der Bereich Content super mit Marketing verbinden lässt. So bin ich auf SEO gestoßen. Nach meinem Studium suchte ich ganz gezielt nach Online–Marketing–Agenturen, weil man dort eben am meisten lernt. Letztendlich bin ich dann über eine Suchanfrage auf der Karriereseite der xpose360 gelandet, habe mich beworben und bin nun hier. 🙂
Ein sehr spannender Weg! Schön, dass Du bei uns gelandet bist! 🙂
Wie gestaltest Du Deine Freizeit während des Lockdowns und was machst Du, damit Dir die Decke nicht auf den Kopf fällt?
Das ist eine sehr gute Frage! Ich habe mehrere Möglichkeiten gefunden, damit ich hier ein bisschen rauskomme. Zum einen versuche ich, regelmäßig spazieren zu gehen, aber das ist natürlich etwas langweilig. Im Keller habe ich einen Raum mit einer Hantelbank und einem Fahrradtrainer ausgestattet. Ich versuche, mindestens drei Mal die Woche dort Sport zu machen und am Abend zocke ich. So geht der Lockdown dann schon irgendwie rum. 🙂
Hast Du Dir eine spezielle Tages- oder Wochenroutine angewöhnt?
Ja, ich habe immer meine feste Zeit, zu der ich aufstehe, das ist 6 Uhr. Dann gehe ich gemütlich ins Bad. Zum Frühstück mache mir einen Tee, weil ich kein Kaffee-Trinker bin, und – je nachdem, ob ich Hunger habe oder nicht – mache ich mir noch mein Frühstück. Währenddessen checke ich mein Handy und schaue, was es Neues gibt. Danach beginne ich ganz entspannt meinen Arbeitstag.
Meistens starte ich damit, die organisatorischen Dinge zu erledigen und widme mich dann meiner operativen Arbeit. Für meinen Arbeitstag teile ich mir meine To-dos ein und arbeite diese über den Tag ab. Manchmal kommt es auch vor, dass ich dann etwas länger arbeite, aber grundsätzlich versuche ich, nicht über die 40 Stunden in der Woche zu kommen.
Was sind denn Deine Hobbys?
Ich bin aktiver Fallschirmspringer. Normalerweise, wenn Corona jetzt nicht wäre, würde ab Mitte April/Anfang Mai die Fallschirmspring-Saison starten.
Das ist ja cool! Kannst Du uns ein bisschen mehr darüber erzählen?
Sehr gerne! 🙂
Ich bin ausgebildeter Fallschirmspringer und springe bereits seit 2017. Es gibt sogenannte Drop–Zones. Dort fährt man hin, um den Sprung zu starten. Ich habe meine Home-Dropzone in Baden-Württemberg, da es dort die Möglichkeit gibt, bis zu sechs Mal am Tag zu springen. Ich fahre meistens schon am Freitag hin, um dann Samstag und Sonntag springen zu können. Leider ist das wegen Corona momentan nicht möglich, weil in einem Flieger bis zu 20 Menschen sehr eng zusammensitzen. Das ist natürlich das Todesurteil für den Sport und super traurig, aber so ist das nun mal momentan. Ich befürchte auch, dass, solange die Leute nicht ausreichend geimpft sind, dieses Jahr so schnell kein Flieger hochsteigen wird.
Ist Dir beim Fallschirmspringen schon mal etwas Schlimmes passiert?
Mittlerweile sind die technischen Standards so hoch, dass das Verletzungsrisiko und die Unfallgefahr deutlich gesunken sind. Wenn man sich an gewisse Regeln und Grenzen hält und innerhalb dieser Grenzen springt, kann einem so gut wie nichts passieren. Ich habe mir bei meinen 73 Sprüngen bisher lediglich einmal meinen Zeh verstaucht. 🙂
Zu guter Letzt noch drei kurze Fragen:
Welche Musik hörst Du am liebsten?
Puh schwierig. Also ich höre tatsächlich gerne Metal, Hard-Style und Hiphop. Ganz gemischt auf jeden Fall, aber keine Charts, das gefällt mir gar nicht. Ich mag keine Mainstream-Musik.
Was ist Dein Lieblingsessen?
Spaghetti Bolognese esse ich wirklich sehr, sehr gerne. 🙂
Und die allerletzte Frage lautet: Mit was kann man Dich glücklich machen?
Einfach gute Stimmung verbreiten. Wenn alle gut drauf sind, bin ich automatisch auch glücklich. 🙂
Das ist doch die perfekte Antwort, um das Interview zu beenden! Vielen Dank, Felix, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mir ein paar kurze Fragen zu beantworten! Ich hoffe, wir können uns im Laufe des Jahres auch mal im Büro persönlich kennenlernen. Und ich drück Dir die Daumen, dass Du dieses Jahr noch ein paar Fallschirmsprünge schaffst! 🙂