Der ideale Mix – Organic & Paid Media bei LinkedIn

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Organic und Paid Content liefern getrennt gute Ergebnisse. Auf LinkedIn konvertieren User:innen deutlich besser, wenn sie beide Arten von Content konsumieren. Mehr Information zur Power-Kombination beim Business-Netzwerk findest Du in diesen Artikel!

Unterschiede & Gemeinsamkeiten

Organic Media sind unbezahlte Content Beiträge auf Social-Media-Kanälen, die in der Regel eine Zielgruppe erreichen, die sich für die Person oder Marke des Beitragsersteller interessieren und dabei sehr authentisch wirken. Dadurch fällt die Reichweite vorerst gering aus, kann aber je nach Qualität des Contents und der Interaktionsbereitschaft der Follower:innen mit der Zeit konstant ansteigen, was jedoch meist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist.

Im Gegenzug bietet Paid Media in kurzer Zeit durch bezahlte Anzeigen eine weitaus höhere Reichweite, die nicht an der Interaktionsbereitschaft der Zielgruppe gebunden ist. Allerdings fallen hier Werbekosten an.

Kommen wir zu den Gemeinsamkeiten von Organic und Paid Media. Beide möchten bestehende, als auch neue Kunden:innen erreichen. Zusätzlich werden die Beiträge und Anzeigen in der Regel nicht als unterschiedliche Content-Arten von der Zielgruppe wahrgenommen. Ebenso besitzen Sie das gleiche Ziel, beide tragen zum Markenaufbau bei und möchten die Interaktion mit der Zielgruppe steigern.

LinkedIn fand heraus, dass genau die User:innen, welche Berührungspunkte mit beiden Content-Arten hatten, bei sich auf der Plattform besser konvertieren. Die Conversion-Rate fällt bei dieser Zielgruppe im Schnitt um 61 % höher aus, gleichzeitig sinken die Kosten pro Conversion durchschnittlich um 12 %. Hier entsteht eine ganz eigene Nischen-Zielgruppe, die auf LinkedIn gezielt angesprochen werden kann und bei Deiner Marketingstrategie nicht vernachlässigt werden sollte.

Wie wird die Nischen-Zielgruppe in der Praxis erreicht?

Die Kombination aus Organic und Paid Media bietet mehrere Möglichkeiten, die Brand Awareness oder die Bindung mit Deiner Marke zu steigern. Ebenso kann sie auch zur Leadgenerierung genutzt werden. Hier ein Beispiel, mit dem Ziel Deine Reichweite zu vergrößern und die Interkation mit Deiner Community zu steigern.

  • Bewerbe Deine geplante Veranstaltung mit der neuen Event-Ad, um im Voraus die Anzahl der Teilnehmenden zu steigern
  • Setze die Veranstaltung per LinkedIn Live um, was zu einer höheren Bindung und Interaktion mit Deiner Zielgruppe führt
  • Später kannst Du durch Retargeting Funktion die Teilnehmer mit Follow-up Inhalte oder Einladungen zu nächsten Events ansprechen

Weitere Beispiele und Information zum Thema Organic und Paid Media findest Du hier im Webinar von LinkedIn.

Fazit:

Abschließend kann festgehalten werden, dass Organic und Paid Media nicht als zwei verschiedene Maßnahmen gesehen werden sollten. Vielmehr entfaltet eine integrierte Medienstrategie aus Organic und Paid Content ein ganzheitliches Erlebnis für Deine Zielgruppe. Zudem erzielst Du bessere Ergebnisse mit weniger Ausgaben.

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